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Wärmflaschen-Story: Kalte Nächte – Willkommen im Club. Oder auch nicht. Türsteher haben es nicht leicht. Und meistens auch nicht warm. Heißt schließlich Türsteher und nicht Kaminsitzer. Die Sicherheitsbeauftragten, Outfitjuroren und Bösedreinblicker sind also durchaus einiges gewohnt.

Kalte Nächte.

Aber das bedeutet nicht, dass sie Komfort nicht zu schätzen wüssten – wie man am Beispiel von Aaron sieht. Er ist schon seit Ewigkeiten im Nachtleben unterwegs und sieht dort nach dem Rechten.

In seiner Linken (und Rechten) findet man hingegen meist seine wärmvollste Ausstattung: seine freche und kompakte Ninja-Wärmflasche von Hugo Frosch. Weiche Schale. Warmer Kern. Unsere Ninja-Wärmflasche aus der Minis-Edition.

Die darf nicht fehlen. Denn die langen Nächte vor der Clubtür sind kalt. Die einen wärmen sich von innen mit Hochprozentigem, die anderen mit einer Wärmflasche von Hugo Frosch in der Bomberjacke. Denn wer cool bleiben muss, sollte nicht frieren.

Dank des wärmenden Taschenninjas bleibt Aaron aber die ganze Nacht auf Betriebstemperatur. Hand drauf!

Mini-Wärmflasche mit Ninja-Bezug.

Willkommen im Club. Oder auch nicht.

Und während auf der Tanzfläche die Temperatur steigt, wird es draußen frisch. Drinnen werden also die Hüften geschwungen, draußen die Reden. Dabei quatschen sich manche die Köpfe heiß.

Dann muss Aaron einschreiten und dabei einen kühlen Kopf bewahren. Doch der Aufpasser hat alles fest im Griff: die Hitzköpfe wie auch seine Wärmflasche. Wer braucht da schon ein Ass im Ärmel?

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