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Wärmflaschen-Story: Eisbach – Hawaii. Oder München? Bens Lieblingsaktivität ist das Surfen. Wenn er auf seinem Brett stehe, blende er alles andere aus, sagt er. Das ist praktisch, weil ihm so gar nicht auffällt, dass er sich nicht auf Hawaii oder der Küste vor Nazaré befindet.

Eisbach.

Ben wohnt und studiert in München. Die Eisbachwelle im Englischen Garten ist deshalb der ideale Surfspot für ihn. Zentral in der Innenstadt gelegen, ist sie gut zu erreichen und hat schon vielen späteren Surfprofis als Trainingswelle gedient. Der Name Eisbach kommt nicht von ungefähr.

Vor allem im Winter. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt fühlt sich der morgendliche Surfausflug wie eine Exkursion in eine Kältekammer an. Die richtige Ausstattung ist also unverzichtbar und hat einen Namen: Neopren. Im Winter ist das Surfen ohne Neopren-Anzug unmöglich. Zumindest wenn man nicht festfrieren möchte. Ben hat aber noch einen weiteren warmen Geheimtipp: seine Hugo Frosch Wärmflasche mit Neopren-Bezug.

Morgens, bevor er seine Wohnung verlässt, füllt er diese mit heißem Wasser auf und packt sie zur restlichen Surfausrüstung. Und Hugo Frosch Wärmflaschen sind fast so ausdauernd wie Ben selbst. Sie halten besonders lange die Wärme.

Das zahlt sich aus: Wenn es Ben dann schließlich doch irgendwann zu kalt wird, er das Wasser verlässt, strahlt seine Hugo Frosch Wärmflasche immer noch eine angenehme Wärme aus. Für ihn sei das immer ein toller Moment, erklärt er. Das kurze Innehalten, das dem Adrenalinkick auf dem Eisbach folgt. Das Durchatmen nach dem Wellenritt. Und eben das Aufwärmen.

Öko-Wärmflaschen mit Neopren.

Hawaii. Oder München?

Was anfängt mit wohltemperierten Klamotten: Weil Ben nicht auf den Kopf gefallen ist, wickelt er seine Wärmflasche nämlich immer mit seinen trockenen Klamotten ein.

Und danach genießt er die mobile Heizung als Handwärmer der Extraklasse – während er die anderen Surfer beobachtet. Und die wiederum werfen so manchen neidischen Blick auf Ben. Und seine Wärmflasche. Nachdem Ben den Kältetod erfolgreich abgewendet hat, grüßt er seine Kolleginnen und Kollegen zum Abschied mit einem lässigen Surfergruß. Den hätten seine Hände ohne Wärmflasche wohl nicht so smooth hinbekommen.

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