Öko-Wärmflaschen.

Er kann gar nicht anders, als sich Gedanken um eine nachhaltige Handlungsweise zu machen. So sieht das zumindest Hugo Frosch und das trieb ihn um. So lange, bis mit den beiden Öko-Wärmflaschen Classic Comfort und Junior Comfort zwei Produkte auf dem Tisch lagen, die dem eigenen Anspruch gerecht wurden.

Allem voran an die kompromisslose Sicherheit der innovativen Wärmespender. Öko meets Design – ob mit Bezug oder ganz „pur“. Als „alter Hase“ in der Wärmflaschen-Szene war Hugo Frosch allerdings auch bewusst, dass die Optik für die Verbraucher eine wichtige Rolle spielt. Deshalb gibt man sich genau so viel Mühe, die Öko-Wärmflaschen wunderschön einzuhüllen, wie alle anderen Modelle aus Aletshausen auch. Aus dem ehemaligen Rand-Sortiment entwickelte sich inzwischen ein Produktsegment, das Seinesgleichen sucht und nicht mehr wegzudenken ist. Die „große Öko“ gibt es superschick umhüllt in Strick, in samtig-schimmernden Nicki- und hautfreundlichen Softshell-Bezügen. Wer die Wärme besonders nah liebt, steckt seine kalten Hände in einen „Muff“ mit kuscheligem Alpenfleece. Das perfekte Match: kbA-Frotteebezüge aus Bio-Baumwolle in verschiedenen Farben! Frostbeulen, die lieber die kleine Öko-Wärmflasche an ihr Herz drücken oder eine Kinderwärmflasche suchen, können aus einer Fülle liebenswerter Modelle auswählen.

Öko-Wärmflaschen mit Softshell / Neopren / Nude.

Öko-Wärmflaschen mit Frottee / Nicki.

Öko-Wärmflaschen mit Muff / Strick.

Eisbach.

Ben wohnt und studiert in München. Die Eisbachwelle im Englischen Garten ist deshalb der ideale Surfspot für ihn. Zentral in der Innenstadt gelegen, ist sie gut zu erreichen und hat schon vielen späteren Surfprofis als Trainingswelle gedient. Der Name Eisbach kommt nicht von ungefähr.

Vor allem im Winter. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt fühlt sich der morgendliche Surfausflug wie eine Exkursion in eine Kältekammer an. Die richtige Ausstattung ist also unverzichtbar und hat einen Namen: Neopren. Im Winter ist das Surfen ohne Neopren-Anzug unmöglich. Zumindest wenn man nicht festfrieren möchte. Ben hat aber noch einen weiteren warmen Geheimtipp: seine Hugo Frosch Wärmflasche mit Neopren-Bezug.

Hawaii. Oder München?

Was anfängt mit wohltemperierten Klamotten: Weil Ben nicht auf den Kopf gefallen ist, wickelt er seine Wärmflasche nämlich immer mit seinen trockenen Klamotten ein.

Und danach genießt er die mobile Heizung als Handwärmer der Extraklasse – während er die anderen Surfer beobachtet. Und die wiederum werfen so manchen neidischen Blick auf Ben. Und seine Wärmflasche. Nachdem Ben den Kältetod erfolgreich abgewendet hat, grüßt er seine Kolleginnen und Kollegen zum Abschied mit einem lässigen Surfergruß. Den hätten seine Hände ohne Wärmflasche wohl nicht so smooth hinbekommen.